SPD Bargteheide setzt Zeichen für die Jugend in Bargteheide

Für den nächsten Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport am 09.11.2023 haben die Sozialdemokraten einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Seit Jahren versuchen Kinder, Jugendliche, Vereine und Verbände sowie die Bevölkerung mehr Angebote zu schaffen, an denen man u.a. einer sportlichen Betätigung nachgehen kann.
Diese Lücke soll nun geschlossen werden, indem unter anderem die Öffnung des KGB Sportplatzes vorangetrieben werden soll. Damit sollen noch mehr Sportangebote für alle Bargterheider geschaffen werden und es soll die Möglichkeiten einer Nutzung auch außerhalb des reinen Schulsportes ermöglicht werden.

Weiterhin wird die Prüfung einer neuen Outdoor-Basketballanlagen am Jugendsportpark, wie auch eine mögliche Outdoor-Halle am Sportplatz des Schulzentrums gefordert.

Unterstützung soll die Verwaltung durch einen externen Landschafts- und Sportstättenarchitekten bekommen, was bereits in früheren Projekten, wie der Sanierung des Sportzentrums, erfolgreich war.
Wenn es nach dem Plan der SPD Bargteheide geht, kann es spätestens in 2024 losgehen.

„Wir möchten Bargteheide weiter lebens- und liebeswert gestalten und unsere familienfreundliche Stadt um mehr Angebote bereichern. Uns ist es ein großes Anliegen auch Menschen zu unterstützen, die sich ggf. kein Vereinssport leisten können und in ihrer Freizeit Sport betreiben möchten“, so der Fraktionsvorsitzende Mehmet Dalkılınç.

„Bereits vor einigen Jahren haben wir als SPD dieses Thema platziert, leider jedoch ohne das bisher zumindest mit den potentiellen Planungen begonnen wurde, daher nun mit weiteren Aktualisierungen und Konkretisierungen dieser neuerliche Antrag.“, so Peter Beckendorf, Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport. „Seit Jahren ist es in Bargteheide Unisono so, dass alle mehr Angebote für Kinder und Jugendliche fordern, nur in der Umsetzung hapert es. Wir hoffen daher auf breite Unterstützung, um zumindest mit den potentiellen Planungen und Machbarkeiten beginnen zu können.“

 

Foto: Timon Kronenberg